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ophthalmologische Erfahrung





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auf ein Beratungsgespräch

Diagnostik & Therapie
durch fachliche Kompetenz
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Dr. Paul Irsigler

Facharzt für Augenheilkunde
& Optometrie-Kontaktlinsenoptiker
Wahlarzt & KFA

ORDINATIONSZEITEN

Montag ab 15:30 Uhr
Mittwoch ab 09:00 Uhr
Freitag ab 14:30 Uhr

ACHTUNG:
Die Ordination ist vom 1.
bis 2. Juni geschlossen

ORDINATION

Breitenfurter Straße 107-109/8
1120 Wien
+43 1 804 15 89

DR. PAUL IRSIGLER 

(WAHLARZT & KFA)

Facharzt für Augenheilkunde & Optometrie-Kontaktlinsenoptiker

Hier steht ein Text von Dir mit Philosophie und Schwerpunkten. Das ist ein Blindtext und steht Anstelle des richtigen Textes.

LEITER DER AUGENAMBULANZEN:

Pflegewohnhaus Baumgarten
Pflegewohnhaus Meidling
Pflegewohnhaus Liesing
Pflegewohnhaus Simmering
Pflegewohnhaus Innerfavoriten

Herr Dr. Irsigler absolvierte seine Ausbildung an der Augenabteilung des Krankenhauses Hietzing unter der Leitung von
Prim.a Prof.in Dr.in P.V.Vécsei-Marlovits, MSc, MBA

Die Augenabteilung des Krankenhauses Hietzing ist eine hervorragend organisierte Wochenklinik und wurde nicht zuletzt deshalb als erste Abteilung des Wiener Krankenanstaltverbundes mit dem Quality Austria Zertifikat ausgezeichnet. Dieses bestätigt die Anwendung und Weiterentwicklung eines wirksamen Qualitätsmanagement-Systems entsprechend den Forderungen der ISO 9001:2008

Beste Qualität zählt zu meinen höchsten Ansprüchen. Nur durch ihre ständige Gewährleistung kann man beste Ergebnisse in Diagnostik und Therapie erzielen!

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ORDINATION

Lage:

Die Ordination befindet sich in der Breitenfurter Straße 107-109/8, 1120 Wien, Meidling. Der Hauseingang ist um die Ecke, in der Altmannsdorfer Straße 78, 1. Stock Tür 8.



Öffentliche Verkehrsmittel:

Strassenbahn: Linie 62 Haltestelle Altmannsdorfer Straße
Bus: 62A & 64A Haltestelle Altmannsdorfer Straße, sowie 16A Haltestelle Rothenburggasse + 5 Gehminuten
Schnellbahn: S1 & S2 Haltestelle Wien-Hetzendorf

Fahrplanauskünfte und Routenplaner finden Sie unter:

www.wiener-linien.at
www.oebb.at

Geschichte der Ordination:

Dr. Paul Irsigler, Dr. Karin Schediwy, Dr. Kurt Petters

Die Ordination wurde von Herrn Medizinalrat Dr. Kurt Petters an diesem Standort bereits im Jahre 1963 gegründet.
Nach 25 jähriger Tätigkeit hat er Sie an Frau Dr. Karin Schediwy übergeben.
Nach kompletter Renovierung mit neuer technischer Ausstattung gab es im Jahr 1988 eine Neueröffnung.
Nach ebenfalls 25 jähriger Tätigkeit ging Frau Dr. Schediwy in den wohlverdienten Ruhestand und hat mir im Mai 2013 ihre Ordination übergeben. Es erfolgte wiederum eine Renovierung und Erneuerung der gesamten technischen Ausstattung auf den heutigen Stand und ich freue mich sehr Sie jetzt in meiner Ordination weiter betreuen zu dürfen.

Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie einen Termin, ich freue mich auf ein Erstgespräch!
Meine Ordination ist behindertengerecht und barrierefrei eingerichtet.

Wahlarzt Privat & KFA

Definition:

Ein Wahlarzt ist ein niedergelassener Arzt ohne Vertrag mit den gesetzlichen Krankenkassen. Nach Einreichung der bezahlten Arztrechnung erstattet Ihnen Ihre Krankenkasse ca. 80 % jener Gebühren, die als Kassenleistung für Vertragsärzte honoriert werden, zurück.  Weiters ist der verbleibende Selbstbehalt für Sie steuerlich absetzbar.

Service:

Wahlärzte bieten Ihren Patienten Service ohne Zeitdruck in der Ordination. Ausgestellte Verordnungen, Rezepte und Überweisungen werden von anderen Gesundheitseinrichtungen und Apotheken in gleicher Weise wie von Kassenärzten akzeptiert. Meine Assistentin übernimmt für Sie sehr gerne die Einreichung der Rechnung bei Ihrer Krankenkasse!

Honorar:

Eine komplette Durchuntersuchung in meiner Ordination umfasst das ärztliche Gespräch mit Anamneseerhebung, Brillenglasvermessung, Messung der Hornhautdicke, Refraktionsbestimmung, Sehleistungsbestimmung, Messung des Augeninnendruckes sowie die Untersuchung des vorderen und hinteren Augenabschnittes und wird mit 140 € verrechnet. Die Kassenleistung für diese Durchuntersuchung beträgt je nach Krankenkasse ca. 60 €; somit erhalten Sie nach Einreichung meiner Rechnung von Ihrer Krankenkasse ca. 48 € refundiert.
Die Rechnung von privat- oder zusatzversicherten Patienten wird nach dem aktuell vereinbarten Rechnungsschlüssel der Privat- bzw  Zusatzversicherungen erstellt.  Je nach Versicherungsvertrag wird Ihnen bis zu 100% des Rechnungsbetrages refundiert.

Bargeldlose Bezahlung mit Bankomat / EC-Karte sowie allen Kreditkarten möglich.

 

Diagnostik (HFA 3-740i Perimeter)

Hier finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Leistungen einer Augenuntersuchung:


Anamnesegespräch:

Bitte nehmen Sie Ihre Brillen, sowie eine aktuelle Liste Ihrer Vorerkrankungen sowie Ihrer Medikamente mit.


Untersuchungen:

  • Vermessung Ihrer Brillen, Bestimmung der objektiven Refraktion mittels Autorefraktometer, Messung der Hornhautdicke mittels optischer Pachymetrie, Bestimmung Ihrer subjektiven Sehschärfe und Refraktion mittels Phoropter.
  • Untersuchung des beidäugigen Sehens, der Augenbewegungen sowie der Stellung der Augenlider.
  • Durchführung einer Schieldiagnostik, Prüfung des Stereosehens und des Farbensehens und bei Bedarf eine Gesichtsfelduntersuchung.
  • Biomikroskopische Untersuchung an der Spaltlampe: Die Untersuchung des vorderen und mittleren Augenabschnittes umfasst die Untersuchung der Augenlider, Bindehaut, Hornhaut, Lederhaut, Regenbogenhaut, des Kammerwassers, der Pupillen, der Linse und des Glaskörpers. Der hintere Augenabschnitt wird mittels zusätzlicher Funduslinse oder mittels indirektem Ophthalmoskop untersucht. Dadurch können der Glaskörper, der Sehnerv, die Netzhaut sowie die Blutgefäße des Augenhintergrundes untersucht werden.
  • Die Messung des Augendrucks erfolgt mittels Applanationstonometrie.
  • In manchen Fällen ist eine medikamentöse Erweiterung der Pupille notwendig. Diese hält in der Regel für mindestens 3 Stunden an. Das Lenken von Kraftfahrzeugen an diesem Tag ist danach gesetzlich verboten.
  • Mittels einer Funduskamera erfolgt eine Fotodokumentation der Netzhaut.

 

OCT (optische Kohärenztomografie):

Das OCT (optische Kohärenztomografie) von Heidelberg Engineering bietet eine berührungslose medizinische Bildgebungstechnologie. Es ist ein wichtiges diagnostisches Gerät und liefert Einblicke in das Auge, die mit keinen anderen Verfahren möglich sind. Dabei können kleinste Veränderungen in der Struktur und Dicke von Netzhaut und Sehnervenfasern sicher erfasst werden.Das neue Papillenmodul erkennt krankhafte Veränderungen am Sehnervkopf und stellt diese ebenso durch hochauflösende Bildgebung dar und ermöglicht dadurch den grünen Star, das Glaukom, frühzeitig zu erkennen und in Folge zu therapieren. Die Untersuchung ist schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung. Sie wird mittels Laserlicht durchgeführt.

Die Untersuchung mit dem Spectralis OCT ist dadurch völlig unschädlich, erfolgt ohne Berührung des Auges und dauert nur ein paar Minuten.
 Die Bilder des Spectralis-OCT liefern den Schlüssel zur Diagnose und Therapie sowohl der feuchten als auch der trockenen Makuladegeneration.

Weiters spielt dieses neue Messgerät in der Diagnostik und Therapie von diabetischen Netzhautveränderungen, Makulalöchern und anderer Netzhauterkrankungen sowie dem Glaukom eine wichtige Rolle. Verlaufskontrollen spiegeln den Behandlungserfolg der chirurgischen oder konservativen Behandlung und stellen die Indikation zur Weiterbehandlung, falls dies notwendig ist.

 

OCT Aufnahmen der Netzhautmitte OCT Aufnahmen des Sehnervs
Normale Schichtung der Netzhautmitte OCT Aufnahme und Analyse eines gesunden Sehnerven
Makulaödem – Schwellung der Netzhautmitte OCT Aufnahme und Analyse eines an Glaukom erkrankten Sehnerven
Makulaloch durch Glaskörperzug Durchgreifendes Makulaloch
Epiretinale Membran  

Ein Laserlichstrahl tastet dabei die wichtigsten Stellen der Netzhaut und des Sehnervenkopfes ab. Die Pupille muss bei dieser Untersuchung nicht medikamentös erweitert werden. Aus den Aufnahmen errechnet ein Computer alle Daten, die für eine umfassende Beurteilung benötigt werden. Die Daten werden gespeichert und bei einer Folgenuntersuchung zum Vergleich herangezogen. 
So werden auch kleinste Veränderungen auf Anhieb erkannt. Diese Spezialuntersuchung wird mit 110 Euro verrechnet.

 


Besprechung:

Eine Erklärung der Untersuchungsergebnisse und der Therapieoptionen steht am Ende jeder Untersuchung. Eine Erstuntersuchung dauert daher durchschnittlich 30-45 Minuten.


Augenärztliche Mutter-Kind Pass Untersuchungen:

Die Untersuchung von Kindern beinhaltet ebenfalls eine Bestimmung der Refraktion und Untersuchung des vorderen und hinteren Augenabschnittes. Dafür ist eine Pupillenerweiterung notwendig. Bitte rechnen Sie dafür ebenfalls mit 30-45 Minuten Untersuchungszeit.

 

PUBLIKATIONEN

„Ein-Jahresergebnisse des Qualitätssicherungsprojekts bei vitreoretinaler Chirurgie bei „macular pucker“ im Krankenhaus Hietzing“ M. Burgmüller, S. Richter-Müksch, P. Irsigler, B. Weingessel,  P. V. Vécsei-Marlovits Erschienen im Spektrum der Augenheilkunde 11/14 link.springer.com/article/

„Comparison of posterior capsule opacification between a 1-piece and a 3-piece microincision intraocular lens.“ Prinz A, Vecsei-Marlovits PV, Sonderhof D, Irsigler P, Findl O, Weingessel B. Br J Ophthalmol. 2013 Jan;97(1):18-22. doi: 10.1136/bjophthalmol-2012-301899. Epub 2012 Sep 5.


„Morphologische und funktionelle Veränderungen nach Makulachirurgie bei epiretinaler Fibrose“ A. Prinz, B. Weingessel, P. Irsigler, M. Rubey, P.V. Vécsei-Marlovits Erschienen im Spektrum der Augenheilkunde 01/12. www.link.springer.com/article


„Qualitäts-Statistik von Operationen an der Augenabteilung des Krankenhauses Hietzing in Wien“ B. Weingessel, C. Vécsei, P. Irsigler, P.V. Vécsei-Marlovits Erschienen im Spektrum der Augenheilkunde 06/11. www.link.springer.com/article


„Inner segment/outer segment junction als prognostischer Faktor in der Makulachirurgie“ P.V.Vécsei-Marlovits, P. Irsigler, B. Weingessel Erschienen im Spektrum der Augenheilkunde 06/10 www.link.springer.com/article


„The prevalence of symptoms of sensorimotor and autonomic neuropathy in Type 1 and Type 2 diabetic subjects.“ Kästenbauer T, Irsigler P, Sauseng S, Grimm A, Prager R. J Diabetes Complications. 2004 Jan-Feb;18(1):27-31.